Ein Jahr vor den Wahlen ist klar: Die GRÜNEN braucht es mehr denn je: Wie verheerend die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern ist, wird uns gerade drastisch vor Augen geführt. Gleichzeitig spitzt sich die Klima- und Biodiversitätskrise ungebremst zu:  Extremwetterereignisse sind auch in Mitteleuropa alltäglich geworden, die Hälfte aller Arten in der Schweiz ist ausgestorben oder bedroht. Und die Corona-Pandemie hat aufgezeigt, dass wir unsere Finanzpolitik neu ausrichten und in Pflege, Betreuung und soziale Massnahmen statt in Armee und Strassen investieren müssen. Wegen Krieg und Inflation müssen finanziell schwächere Haushalte unterstützt werden. Das Grüne Bündnis freut sich deshalb, mit fünf erfahrenen Politiker*innen mitzuhelfen, die GRÜNEN Nationalratssitze auszubauen. Die Mitgliederversammlung schlägt folgende Personen vor: 

Nationalrätin Aline Trede ist Präsidentin der Grünen Fraktion. Die Unternehmerin steht für konsequenten Klimaschutz und eine nachhaltige Verkehrspolitik. Natalie Imboden ist seit Mai 2022 Nationalrätin und war bis zum 25. Oktober Präsidentin der Grünen Kanton Bern. Sie hat sich stets für eine solidarische Steuer- und Finanzpolitik sowie den ökologischen und sozialen Wohnungsbau eingesetzt. Grossrat und Sozialarbeiter Hasim Sancar steht für soziale Sicherheit und Gesundheitspolitik und engagiert sich konsequent gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Seine Grossratskollegin, GB-Copräsidentin und Leiterin der Koalition für Konzernverantwortung Rahel Ruch, stellt die Grund- und Menschenrechte ins Zentrum ihres politischen Wirkens. GB-Copräsidentin Ursina Anderegg ist Stadträtin und Gleichstellungsfachfrau. Sie kämpft für eine solidarische Sozialpolitik, auch wenn die übergeordnete Politik in die entgegengesetzte Richtung geht.
(Foto: v.l.n.r. Hasim Sancer, Natalie Imboden, Aline Trede, Rahel Ruch. Ursina Anderegg fehlt auf dem Foto)