In dieser Arena Folge geht es um die AHV-Reform Der Artikel dazu mit folgendem Abschnitt ist hier erhältlich:

Gleichstellung entscheide sich nicht an der Zahl 65, konterte Natalie Imboden, Nationalrätin der Grünen. Es gebe eine grosse Altersarmut, die vor allem weiblich sei. «Eine Frau erhält im Alter durchschnittlich 2764 Franken pro Monat, alle Säulen zusammengerechnet.» Jede zehnte Frau benötige Ergänzungsleistungen, wenn sie in Rente gehe. Das zeige, dass die AHV nicht existenzsichernd sei.  Die Reform verschlechtere die Situation der Frauen, zumal von den Ausgleichsmassnahmen nur ein kleiner Teil der Frauen profitiere. «Der beste Weg wäre die Lohngleichheit, dann hätten wir mehr Lohnsumme in der AHV und müssten nicht das Frauenrentenalter erhöhen», sagt Imboden.

Die gesamte Folge lässt sich hier anschauen: